Shared-Hosting-Pläne reichen zunehmend nicht aus. Angesichts der enormen Möglichkeiten, die Webtechnologien bieten, untersuchen wir, wie man mit Lighthttpd einen Webserver in Ubuntu erstellt. Dadurch können wir die Vorteile eines virtuellen privaten Servers nutzen.
Mit Webserver meinen wir den sSoftware, die für die Speicherung, Verarbeitung und Bereitstellung von Webseiten für Benutzer verantwortlich ist, die darauf zugreifen über einen Browser.
Im Allgemeinen wird die Hardware, auf der der Webserver läuft, von Unternehmen bereitgestellt die sich diesem Zweck widmen, da für Websites mit vielen Besuchen die erforderlichen Ressourcen in der Regel die einer Heimverbindung und eines herkömmlichen Desktop-Computers übersteigen.
Lieferanten Sie bieten normalerweise 3 Arten von Unterkünften an.
- Shared Hosting: Es ist die günstigste Variante, bietet aber auch die meisten Einschränkungen. Die Websites teilen sich die Ressourcen eines einzelnen Servers und können weder das Betriebssystem noch die Technologien auswählen, die sie verwenden möchten.
- SVirtueller privater Server. Jeder Benutzer hat Zugriff auf eine virtuelle Maschine, die sich wie ein physischer Server verhält. Er kann wählen, welches Betriebssystem, welches Control Panel und welche Technologien unterstützt werden sollen. Dies erfordert mehr Wissen, da der Benutzer alles konfigurieren muss.
- Cloud-Hosting: Während virtuelle private Server auf einen einzigen Server beschränkt sind, kann Cloud-Hosting auf mehreren Servern betrieben werden und sich bei Bedarf wie ein einziger Server verhalten. Dies ist ideal für Websites mit hohem Datenverkehr von verschiedenen Standorten oder der Verbreitung umfangreicher Inhalte wie Videos.
So erstellen Sie einen Webserver mit Lighthttpd
Angefangen beim bewährten Apache gibt es verschiedene Webserver. Wir betrachten Lighttpd, dessen Aussprache laut den Entwicklern „lighty“ lautet.
In diesem Fall handelt es sich um einen Open-Source-Webserver, der sowohl leichtgewichtig als auch leistungsstark ist. Er eignet sich ideal für Situationen, in denen Reaktionsgeschwindigkeit und Effizienz entscheidend sind.
Seine Eigenschaften sind:
- Ideal für Server mit hoher Auslastung von Arbeit oder wenigen Ressourcen.
- Geringe Speicher- und CPU-Auslastung.
- Unterstützung für FastCGI, SCGI und CGI: Ermöglicht Ihnen, dynamische Anwendungen auszuführen, die in PHP, Python oder Ruby geschrieben sind.
- Können Verwalten mehrerer Verbindungen gleichzeitig.
- Sie haben Module, die erweiternin seiner Funktionalität.
- flexible Konfiguration durch Dateien.
- Entwickelt, um Schwachstellen zu reduzieren.
Beachten Sie, dass neben dem Webserver auch weitere Programme installiert werden müssen, damit die Website ordnungsgemäß funktioniert. Dabei geht es natürlich darum, ob die Website mehr Funktionen benötigt als die von HTML, CSS und JavaScript bereitgestellten.
- Unterstützung für eine Programmiersprache und ihre Bibliotheken: Programmiersprachen sind die Grundlage für Tools zur Erstellung von Online-Shops, Blogging-Plattformen oder Multimedia-Streaming-Diensten.
- Datenbankmodul; Sie sind erforderlich, wenn die Site Daten in Echtzeit eingeben, archivieren, ändern und anzeigen muss.
- Dienst zum Hochladen und Verwalten von Dateien: Sofern Sie Ihren Site-Code nicht direkt auf dem Server schreiben möchten, benötigen Sie eine Möglichkeit, Dateien von dem Computer hochzuladen, auf dem sie erstellt wurden.
- SSL/TLS-Zertifikat: Sie ermöglichen es Ihnen, die Authentizität einer Site zu beweisen. Wenn sie fehlen, zeigen Browser eine Warnung an, dass die Site unsicher ist.
- DNS- und DomänennamenkonfigurationÜber den Domänennamen gelangt der Nutzer auf die Seite, und das DNS teilt dem Browser mit, wo er sie findet. Ein Beispiel, das mir einfällt und für Millennials nicht geeignet ist, ist das alte Telefonbuch.
- Sicherheitstools: EDieser Abschnitt ist selbsterklärend. Wir sprechen über Antivirenprogramme und Firewalls, um böswilligen Zugriff zu verhindern.
- Schalttafel (Optional): Dies sind grafische Tools, die das Erstellen und Verwalten von Websites und Datenbanken sowie die Verwendung anderer Arten von Tools erleichtern.
- Überwachungstools (Optional): Mithilfe dieser Tools erfahren wir, woher Benutzer kommen, welche Seiten sie besuchen oder welchen Browser und welches Betriebssystem sie verwenden.
- Ginhaltsblind (Optional): Content-Management-Systeme trennen Design und Inhalt und erleichtern so auch nicht professionellen Benutzern die Erstellung und Pflege von Websites.
- SeE-Mail-Server: (Optional): Wenn wir E-Mails senden und empfangen möchten
Viele VPS-Hosting-Dienste bieten die Möglichkeit, alles mit ein paar Klicks zu installieren, aber echte Linux-Benutzer tun dies über das Terminal.
Im nächsten Beitrag geht es ans Eingemachte.